Dienstag, 29. Oktober 2013

„Anti-Impotenz“-Kaffee beschlagnahmt

Bangkok - Behörden beschlagnahmten am 28. Oktober im Bangkoker Bezirk Kannayao über 60.000 Pakete Kaffee, in dem sich der Wirkstoff Sildenafil befinden soll.

Die Razzia der Bangkoker Polizei zusammen mit Beamten der Lebensmittel- und Medikamentenaufsichtsbehörde fand in einem dreistöckigen Gebäude an der Ram Intra Road statt. Nach Beschwerden wurden 66.264 Pakete Kaffee in 137 Kisten sichergestellt. Der Wert der Ware wird auf 3 Mio. Baht geschätzt. In dem Kaffee soll sich der Wirkstoff Sildenafil, der Viagra-Wirkstoff, befinden. Die beschlagnahmte Ware soll entsprechend untersucht werden.
Verkauft wurde der Kaffee seit Februar letzten Jahres. Ein Miteigentümer der Herstellerfirma sagte, er habe nicht gewusst, dass es sich um „Viagra-Kaffee“ gehandelt habe. Hergestellt wurde dieser in Chumphon.

Text u. Bild: Wochen Blitz....   Ganzes Blog auschauen (Bangkok).....


Freitag, 25. Oktober 2013

Flughafensteuer soll erhöht werden

Bangkok - Es wird nicht nur überlegt, von Touristen eine Einreisegebühr in Höhe von 500 Baht zu erheben, gleichzeitig soll auch die Flughafensteuer um 100 Baht steigen, die bei Abflug zu entrichten ist.

Der Vorstand der Flughafenbetreiberin Airports of Thailand (AoT) kam überein, dass es nötig sei, die Flughafensteuer für Inlandsflüge von 100 Baht auf 200 Baht und für Auslandsflüge von 700 Baht auf 800 Baht zu erhöhen, sagte Vorstandsvorsitzender Sita Divari am 24. Oktober. Bestätigt muss die Erhöhung noch von der Luftfahrt- und der Verkehrsbehörde, dann kann diese in Kraft treten. Die neuen Gebühren wären dann auf allen Flughäfen gültig, die von der AoT betrieben werden.

 
Dieser „neueste Angriff auf die Geldbörsen von Touristen folgt auf die Überlegung der Behörden, den Touristen bei der Einreise eine Gebühr abzunehmen“, stellte eine Tageszeitung fest.
Laut AoT wächst der Flugverkehr nach und in Thailand beständig an. Die sechs größten Flughäfen zählten zwischen Oktober 2012 und September 2013 einen Zuwachs beim Passagieraufkommen von 20,4% im Vergleich zum Vorjahr. 86,13 Millionen Passagiere seien auf internationalen und Inlandsflügen gezählt worden. Die Anzahl der Flüge stieg im gleichen Zeitraum um 16,5% auf fast 600.000.
Die Top-4-Flughäfen sind Suvarnabhumi und Don Mueang in Bangkok, Phuket und Chiang Mai.
Die meisten Touristen, die auf dem Flughafen Suvarnabhumi ankommen, sind Chinesen, Japaner, Inder, Südkoreaner und Russen. Die „westliche Klientel“ wie Europäer, Nordamerikaner und Australier fällt inzwischen nicht mehr ins Gewicht.

Text u. Bild: Wochen Blitz....   Ganzes Blog auschauen (Bangkok).....


Donnerstag, 24. Oktober 2013

Starbucks Rivale bereit ins Gefängnis zu gehen

Bangkok - Der Bangkoker Straßenhändler, der von der Cafékette Starbucks wegen Copyright-Verletzung ihres grünen Logos verklagt wurde, ist bereit ins Gefängnis zu gehen, aber wird sein Markenzeichen nicht entfernen (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/17aUe3j).

Starbucks hatte im Oktober vergangenen Jahres eine Abmahnung an Starbung-Inhaber Damrong Maslae geschickt, um das Logo zu entfernen. Allerdings weigerte er sich, bis der riesige US-Konzern Mitte September eine einstweilige Verfügung erwirkte, die das Gericht gewährte.
Kulanee Issadisai, amtierender Generaldirektor des Patentamtes, erklärte, dass Starbung der einstweiligen Verfügung widerstand. Daraufhin hatte Starbucks durch seine gesetzlichen Vertreter „Tilleke & Gibbins International“ in der vergangenen Woche eine Schadensersatzklage eingereicht. Sie fordern von Herrn Damrong Maslae 300.000 Baht zuzüglich 7,5% Zinsen pro Jahr. Starbucks wäre auch mit einer monatlichen Ratenzahlung in Höhe von 30.000 Baht einverstanden, plus der anfallenden Anwaltskosten. Das Gericht hat die erste Anhörung für den 4. November gesetzt. Herr Damrong sagte, dass das Logo von seinem Freund entworfen wurde und keine Ähnlichkeit mit dem von Starbucks hätte. Seine Religion, der Islam, hätte ihn inspiriert. Das Starbucks-Emblem schmückt eine Frau.

 
„Ich werde mein Logo nicht entfernen oder den Namen ändern“, sagte er fest entschlossen zu Reportern. Sein Fall hat in der britischen Zeitung The Guardian für Schlagzeilen gesorgt, während japanische Medien darauf warten, mit ihm ein Interview zu führen. Auch im Internet auf sozialen Netzwerken hatte dies tausende Kommentare generiert. Einige Leute argumentierten, dass ein riesiger Konzern wie Starbucks, die einen Umsatz an die 10 Millionen Euro pro Jahr erzeugen, keinen Straßenhändler vor Gericht bringen sollte. Menschen wie Starbung hätten keine Absicht, den US-Riesen zu schädigen, der Kaffee für 25 bis 40 Baht verkauft, während das Gebräu bei Starbucks mindestens das Dreifache kostet.
Andere sagten, dass der Fall ein klarer Verstoß gegen das Urheberrecht ist und hat nichts mit Reichtum oder einem Mangel daran zu tun. Doch jetzt, wo der Streitfall in der Presse publik wurde, hat der Starbung-Inhaber Mehreinnahmen zu verbuchen. Er verkauft jetzt etwa 150 Tassen Kaffee pro Tag, zuvor waren es nur 50 bis 100.
Zur Gerichtsverhandlung sagte er, dass er sich keinen Rechtsanwalt leisten könnte und den „Lawyers Council of Thailand“ um Hilfe ersuchen wird. „Ich werde nicht weglaufen, noch werde ich in der Lage sein, eine Geldbusse zu zahlen. Aber ich kann ins Gefängnis gehen, wenn ich muss“, sagte Herr Damrong.
Bei einem Schuldspruch könnte er mit einer zweijährigen Gefängnisstrafe oder einer Geldstrafe in Höhe von 200.000 Baht konfrontiert werden. Starbucks sagte in einer Stellungnahme, dass sie keine andere Wahl hatten und rechtliche Schritte ergreifen mussten, um ihre Marke zu schützen, nachdem mehrere Versuche, das Problem mit Starbung gütlich beizulegen, scheiterten.

Text u. Bild: Wochen Blitz....   Ganzes Blog auschauen (Bangkok).....


Santika-Besitzer freigesprochen

Im Santika verbrannten 67 Menschen,
103 Personen wurden verletzt
Bangkok - Am Silvesterabend 2008 brannte in Bangkok der Nachtclub Santika aus, dabei kamen 67 Gäste ums Leben, über 100 wurden verletzt. Ein Berufungsgericht sprach am 22. Oktober den Eigentümer des Nachtclubs von jeder Schuld frei.

Das Gericht stellte fest, dass Wisuk Setsawat nicht fahrlässig handelte und den Brand nicht ausgelöst hatte. Ferner war er nicht dafür verantwortlich, dass sich zurzeit des Brandes 500 Personen im Santika befanden.
Das Gericht stellte zwar fest, dass der Club, der im Übrigen ohne Erlaubnis betrieben wurde, über zu wenig Notausgänge verfügte, diese nicht ausgeschildert waren und es keinerlei Pläne gab, wo sich diese befanden. Weiterhin gab es eine nur unzureichende Notbeleuchtung. Das reichte dem Gericht aber nicht, Wisuk zu belangen.

Der Brand brach aus, weil die in dem Club spielende Band „Burn“ auf der Bühne ein Feuerwerk gezündet hatte. Die Decke fing Feuer, die Flammen breiteten sich rasend schnell aus.
Vor zwei Jahren wurde Wisuk vom Kriminalgericht zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Er legte Berufung ein und wurde in II. Instanz freigesprochen.
Ein Mitangeklagter, Boonchu Laoseenart, der für die Bühnenshow der Band verantwortlich war, wurde ebenfalls zu drei Jahren Gefängnis und einer Schadensersatzzahlung von fast neun Millionen Baht verurteilt. Das Berufungsgericht bestätigte das Urteil. Boonchu legte wiederum Rechtsmittel ein, hinterlegte Kaution in Höhe von 500.000 Baht und wurde noch am 22. Oktober auf freien Fuß gesetzt.
Schon in I. Instanz waren drei Mitbetreiber des Clubs freigesprochen worden, auch der Sänger der Gruppe Burn entging einer Strafe. Was den Sänger betrifft, legte die Staatsanwaltschaft Rechtsmittel ein, weil sie behauptete, er habe das Feuerwerk gezündet und damit den Brand ausgelöst. Das Berufungsgericht folgte nach Begutachtung von Videoaufnahmen dieser Auffassung jedoch nicht und sprach den Sänger erneut frei.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass niemand zur Verantwortung gezogen wurde. Der Club hätte gar nicht betrieben werden dürfen, weil die Lizenzen nicht vorlagen. Kontrollen gab es nicht, weil Gelder in die richtigen Taschen flossen. Das gilt sowohl für Polizei als auch die Bangkoker Stadtverwaltung BMA, deren Aufgabe es ist, nicht lizenzierte Clubs zu schließen. Die BMA ist verpflichtet, auf die Einhaltung von Brandschutz- und Bauvorschriften zu achten. All dies ist im Falle Santika nicht geschehen.

Nachtclubbesitzer Wisuk Setsawat (links) wurde freigesprochen
Nachtclubbesitzer Wisuk Setsawat (links) wurde freigesprochen

Die Brandopfer bzw. deren Hinterbliebene sind verständlicherweise über das Urteil entsetzt. Rattana Sae Lim, 31, die schwere Verbrennungen davontrug und seitdem dauerhaft behindert ist, sagte, sie sei enttäuscht und werde sich mit einer Petition an den Obersten Gerichtshof wenden. Sie könne keiner Tätigkeit mehr nachgehen und würde nach wie vor von dem erlebten Grauen verfolgt.
Malee Thanompanyarak, die Verwandte eines Opfers, kündigte an, dass sich alle Hinterbliebenen von Opfern zusammenschließen und an das Oberste Gericht wenden werden. Das Urteil stelle ihrer Meinung nach eine überraschende Kehrtwende dar.
Der Inhaber des Clubs sei schon deshalb verantwortlich, weil er gebilligt hat, dass in dem Club ein Feuerwerk gezündet wird. Wiset habe sich auch nicht an Bauvorschriften oder andere Vorschriften gehalten. Angebotene Schadensersatzzahlungen seien zu gering. Die Opfer oder deren Angehörige reichten 47 verschiedene Schadensersatzklagen ein.
Brandopfer Rattana verlangt acht Millionen Baht. Die Beklagtenseite habe ihr lediglich 100.000 Baht Schmerzensgeld angeboten, berichtete sie.

Text u. Bild: Wochen Blitz....   Ganzes Blog auschauen (Bangkok).....


Mittwoch, 23. Oktober 2013

Polizei gibt Startschuss für Jagd auf Parksünder

Bangkok - Mit einem Großaufgebot von 500 Beamten und 100 Volontären startete die Polizei am 21. Oktober in 10 Gebieten der Hauptstadt die angekündigte Jagd auf Parksünder. Das für thailändische Verhältnisse ungewöhnlich harte Vorgehen gegen das Verkehrsdelikt Falschparken basiert auf einer neuen Politik, die angeblich dazu beitragen soll, die schon lange außer Kontrolle geratenen Verkehrsverhältnisse in Bangkok zu verbessern.


Die aus 400 Verkehrspolizisten, 100 kommunalen Polizisten, und 100 Volontären der Straßenpatrouillen bestehende Vollstrecker-Truppe begann ihren Einsatz am frühen Morgen in folgenden 10 Gebieten:
1. Vibhavadi- Rangsit
2. Lat Prao (von Happy Land – Lat Prao Kreuzung)
3. Ratchada (von Prachanukul Kreuzung – Rama IX Kreuzung)
4. Paholyothin (vom Victory Monument - Kaset Nawamin)
5. Ramkhamhaeng
6. Petchburi
7. Sukhumvit-Ploen Chit-Rama I Gebiet (von Bang Na - Pong Praram Kreuzung)
8. Rama IV (von Hua Lam Pong Kreuzung - Rama IV Kreuzung)
9. Sathorn
10. Ratchadamnern Klang
Geldbußen:
1. 4-rädrige Fahrzeuge: 500 Baht Geldbuße plus 200 Baht pro Tag bis zur Abholung des beschlagnahmten Fahrzeugs
2. 6-rädrige Fahrzeuge: 700 Baht Geldbuße plus 300 Baht pro Tag bis zur Abholung des beschlagnahmten Fahrzeugs
3. 10-rädrige Fahrzeuge: 1000 Baht Geldbuße plus 500 Baht pro Tag bis zur Abholung des beschlagnahmten Fahrzeugs
Nach Angaben des stellvertretenden nationalen Polizeichefs Pol. Lt. Gen. Ruangsak Jaritake, konnte die gemischte Einheit, der 94 Abschleppwagen zur Verfügung standen, am ersten Tag insgesamt gerade mal 19 Fahrzeuge abschleppen.
Ab November soll die Jagd auf Parksünder auf 50 Gebiete erweitert werden und im kommenden Jahr dann auf ganz Bangkok.

Text u. Bild: Wochen Blitz....    Ganzes Blog auschauen (Bangkok).....


Plodprasop: Hochwasser in Ost-Region bis Ende November verschwunden


Bangkok - Auf einer Pressekonferenz verkündete Thailands stellvertretender Premierminister Plodprasop Suraswadi, dass alle vom Hochwasser betroffenen Teile der Ost-Region spätestens in 4 bis 5 Wochen wieder komplett trocken seien. Plodprasop begründete seine Behauptung damit, dass der Wasserspiegel des riesigen Khlong Si Yat Reservoirs, das in der besonders schlimm betroffenen Provinz Chachoengsao liegt, seit letztem Freitag täglich um 1 Million Kubikmeter Wasser sinke.

Der stellvertretende Premierminister gab zu, dass er nach seinem Besuch in Chachoengsao entsetzt gewesen sei und zugeben müsse, dass die Ostküste in den letzten Jahren noch nie so stark von Überschwemmungen heimgesucht worden sei, wie in diesem Jahr. Auch zahlreiche Distrikte der Provinzen Chonburi und Rayong hätten dieses Jahr leider mit Rekordüberschwemmungen zurechtkommen müssen. Er gehe jedoch davon aus, dass für diese beiden Provinzen inzwischen das Schlimmste überstanden sei ... vorausgesetzt, dass kein neuer Tropensturm für tagelangen Dauerregen sorge.

Text u. Bild: Wochen Blitz....   Ganzes Blog auschauen (Bangkok).....


Dienstag, 22. Oktober 2013

500 Baht Einreisegebühr für Touristen wird eingeführt

Bangkok - Die Regierung erwägt laut den Plänen von Gesundheitsminister Pradit Sintavanarong von Touristen bei der Einreise nach Thailand einen Betrag von 500 Baht zu verlangen (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/1cNeGbq).
Herr Pradit erklärte am Sonntag, dass Beamte aus dem Ministerium für Tourismus und Sport, dem Gesundheitsamt und der Royal Thai Police die Angelegenheit diskutiert hätten und alle mit der Idee einverstanden waren. Es wird erwartet, dass die Einreisegebühr Billig-Touristen davon abhält in das Koenigreich einzureisen.

Tourismus und Sportminister Somsak Phurisrisak erwähnte, dass jedes andere Land solche Gebühren von Ausländern verlangt. Das Gesundheitsministerium würde relevante Informationen sammeln und dem Ministerium für Innere Sicherheit bei der Gesetzgebung unterstützen.
Die Gebühren würden in die Staatshaushaltskassen fließen, bevor sie an verschiedene Institutionen verteilt werden. Der Gesundheitsminister erwartet, dass die Einreisegebühr am 1. Januar 2014 in Kraft treten wird, aber es könnte auch erst Mitte Januar sein, weil zu dieser Zeit viele Touristen in das Land einreisen und es zu einem Durcheinander kommen könnte, sagte Herr Pradit.

 
Auf die Frage, ob sich der Plan auf die Zahlen der Touristen auswirken wird, sagte Herr Pradit nur, dass das Ministerium für Tourismus und Sport nichts dagegen einzuwenden hatte. „Jetzt ist die Zeit gekommen, um die Qualität der Besucher zu steigern. Ausländer, die in Thailand nicht mehr als drei Tage bleiben, würden pro Tag mit 30 Baht belastet, während diejenigen, die sich länger als drei Tage im Land aufhalten 500 Baht bezahlen müssen", sagte er.
Berichten zufolge würden Ausländer, die an Flughäfen ankommen mit 500 Baht belastet und die über die Grenzen des Landes einreisen würden 30 Baht pro Tag entrichten. Diese Regelung soll auch verhindern, dass Ausländer sich länger im Land aufhalten als ihr Visum sie berechtigen würde. Es gibt anscheinend 100.000 Ausländer in Thailand, deren Visum abgelaufen ist und sie sich weigern, das Land zu verlassen.
Herr Samphan Panphat, Berater der Thai Hotels Association (THA), war mit der Einreisgebühr überhaupt nicht einverstanden, da es an Transparenz fehle und der Tourismusbranche erheblichen Schaden zufügen würde. Behörden sollten eher die Nationalitäten hervorheben, die Probleme nach Thailand bringen, weil es viele Touristen aus anderen Ländern gebe, die einfach nur Urlaub machen wollen. Die Regierung sollte ernsthafte Schritte unternehmen, um die Probleme des Landes zu lösen und die Qualität des Tourismus verbessern, was im Endeffekt die derzeitige Situation ändern sollte.
Herr Sitdiwat Cheevarattanaporn, Vorsitzender der Association of Thai Travel Agents (Atta), schlug in etwa den gleichen Ton an und meinte, dass diese Einreisegebühr nicht im Einklang mit den Plänen der Regierung zur Förderung des Tourismus stehe.
Die Gebühr wird sich auf kurze als auch auf lange Sicht hin auf die Tourismusbranche auswirken, weil Ausländer schlecht über Thailand reden könnten und das Gefühl entsteht, betrogen zu werden, sagte Herr Sitdiwat.
Frau Porntip Hirunket, stellvertretende Vorsitzende des Tourism Council of Thailand, meinte auch, dass das Verlangen einer Einreisegebühr von Ausländern die Atmosphäre dämpfen würde. Die Behörden sollten ihr Augenmerk bei der Durchsetzung der Gesetze für Touristen richten und verhindern, dass sie betrogen werden, sagte sie.

Text u. Bild: Wochen Blitz....   Ganzes Blog auschauen (Bangkok).....