Donnerstag, 29. August 2013

Unfreundliche Thais schaden Tourismus


Bangkok - Laut einer Studie der thailändischen Handelskammer sollten sich Mitarbeiter in der Tourismusindustrie bemühen, besseren Service anzubieten und freundlicher zu Touristen zu sein, weil Thailand sonst im Wettbewerb mit Anrainerstaaten wie Malaysia nicht bestehen kann.

ASEAN-Staaten wie Malaysia und Singapur machten auf dem Gebiet Tourismus und Service erhebliche Fortschritte, es werden mehr Touristen in diese Länder strömen. Nach dem Zusammenschluss der ASEAN-Länder in der asiatischen Wirtschaftsgemeinschaft AEC könne es dann für Thailand sehr schwierig werden, wettbewerbsfähig zu bleiben. So lautet die Zusammenfassung der Studie der thailändischen Handelskammer.
Ausländische Touristen seien vom Lächeln im Land des Lächelns nicht mehr so überzeugt wie früher, denn viele Mitarbeiter im Dienstleistungsgewerbe würden dreinschauen wie ein Miesepeter, wurde in der Studie erklärt.
Ferner wurde in der Studie auf die mangelhaften Fremdsprachekenntnisse aufmerksam gemacht. Es sei dringend erforderlich, dass Mitarbeiter der Tourismusindustrie Englisch beherrschen, aber auch Sprachen wie chinesisch, japanisch und koreanisch.

Text: Wochen Blitz...

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