Fußball-WM: Letztes Wort noch nicht gesprochen

 

Bangkok - Am 11. Juni urteilte ein Gericht, dass die Rechteinhaberin für die Fußball-Weltmeisterschaft, die Firma RS, nicht dazu gezwungen werden kann, alle 64 Spiele im Free-TV zu zeigen. Das ist jedoch nicht das letzte Wort.
Nachdem die Klage der Regulierungsbehörde NBTC abgewiesen wurde, signalisierte der Nationale Rat für Ruhe und Ordnung (NCPO), dass Fußballfans womöglich doch alle Spiele im Free-TV sehen könnten.

Um die Übertragungskosten zu bezuschussen, könnte die Regulierungsbehörde den Sende- und Telekommunikationsfond für Forschung und Entwicklung im öffentlichen Interesse (BTFP) nutzen.
Nach der Urteilsverkündung trafen sich Repräsentanten von NBTC und RS, um die Möglichkeiten zu diskutieren.
Eine Einigung soll spätestens wenige Stunden vor Beginn der Weltmeisterschaft herbeigeführt werden, erklärte NCPO-Sprecherin Sirichan Ngathong, die hinzufügte, dass auch Kanal 5, der im Eigentum der Armee steht, bereit sei, Spiele zu übertragen.......
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