Bangkok/Songkhla - Die mehr als 400 türkischen Männer, Frauen und Kinder, angeblich Uiguren aus China, die in den vergangenen Wochen in Thailand festgenommen wurden, warten immer noch auf ihr Verfahren.
Chinesische Behörden haben bereits Druck auf die thailändische Regierung ausgeübt, um die Flüchtlinge nach China zurückzuschicken. Aber die Inhaftierten bestreiten, sie seien chinesische Uiguren und wollen in die Türkei immigrieren.
Diplomatische Gespräche mit thailändischen Behörden über die 426 Menschen in Haft sind von mehreren Ländern, darunter China und den USA eingeleitet worden. Die Flüchtlinge wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine befindet sich in Bangkok und die andere in der südlichen Provinz Songkhla. Die meisten wurden während eines polizeilichen Einsatzes am 12. März auf einer Kautschukplantage in einem geheimen Dschungelcamp entdeckt (WOCHENBLITZ berichtete)....(Wochenblitz)
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