Bis gestern sind zusammen 322 Tote und 3.225 Verletzte bei 2,992 Unfälle zu beklagen.
Alleine an Songkran, 13. April 2014, wurden thailandweit bei 689 Verkehrsunfällen 747 Personen verletzt. 59 mussten ihr Leben lassen. Die "sieben gefährlichen Tage" (11.-17. April) forden auch dieses Jahr wieder ihren Tribut.
So waren gestern bereits zusammen 161 Tote und 1.640 Verletzte bei 1.539 Unfälle zu beklagen.
Die grössete Unfallursache war, wie könnte es anders sein, der Alkohol, gefolgt von überhöhter Geschwindigkeit.
Den grössten Anteil hatten natürlich wieder die Motorräder (76.35%) gefolgt von den Pick Ups (14.81%)
Die gefährlichen Tage sind noch nicht vorbei. Erst dann kann eine endgültige Bilanz gezogen werden. Es ist also noch Zeit für einen Erlebnisurlaub auf Thailands Highways. Russisches Roulette im Land des Lächelns.
Quelle: Bangkok Post
Unfallzahlen wieder erschreckend hoch
Bangkok - Songkran ist gerade zu Ende gegangen. Das Wasserfestival steht nicht nur für das thailändische Neujahr, sondern auch für den dramatischen Anstieg von Verkehrsunfallzahlen. Noch sind nicht alle offiziellen Statistiken veröffentlich, aber schon jetzt ist absehbar, dass die Zahl der Toten und Verletzten nicht signifikant zurückgegangen ist, schreibt Supon Thanukid.
Es mag stimmen, dass die Anzahl der Unfälle ansteigt, weil während der Feiertage viele Leute auf den Straßen unterwegs sind, aber diese Tragödien können verhindert werden.
Seit 2005 wurden in Thailand zwischen 100.000 und 120.000 Unfälle pro Jahr gemeldet, rund 13.000 Menschen starben – nach anderen Statistiken bis zu 20.000 jährlich. Der wirtschaftliche Verlust durch die hohe Anzahl von Verkehrstoten wird pro Jahr mit 232 Milliarden Baht angegeben. Die Prince of Songkhla Univeristy rechnete aus, dass dies 2,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes entspricht....(Wochenblitz)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen